Love the Mama Lemon Bars..

This delicate treat is made with fresh lemon and confectioners‘ sugar. Wonderful with tea.

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I haven’t had a lemon bar in there before now, despite repeated requests and, heck, even pleading for one by various people inside my computer. You’d think it is because I’m stubborn but it actually that my bar (ha) for lemon bars has been set very high by my mother, who has an award-winning recipe somewhere in her files. Upon request, she sent it to me a couple years ago, but when they didn’t come out the way I had remembered, her response was “oh, I must have sent you the wrong one.” Weiterlesen

Ich hab´ heute mal wieder Sport gemacht. Ritter Sport. Zwei Tafeln..

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Sie sind klein, sie sind bunt und sie tragen einen Helm aus Buttercreme. Der schützt sie allerdings nicht vor den Vergleichen mit ihren weniger spektakulären Verwandten, den Muffins.

Cupcakes sind schick. Und haben es nach Muffins, Brownies und Cookies auch über den Atlantik geschafft.

Nach einem trefflichen Mittagessen ist man geneigt, allen zu verzeihen.

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Wahre Fettnäpfchen sind sie, diese Cupcakes. In jeder Hinsicht. Für Kenner ist es eines zum Genießen, für die anderen eher zum Reintreten.

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Doch einen Cupcake würde man siezen, einen Muffin wohl hingegen duzen.:)

Der bunte Buttercremeturm auf süßem Teig wird mit Streuseln, Perlen oder Kugeln verziert. Fast erinnern sie so an ein kleines Geschenk. Lecker!

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Mal zum Rezept: Ganz nebenbei finde ich das Frosting sowohl viel zu süß, als auch, vielleicht, ein wenig schwer. Ich, persönlich, würde ein Frosting aus Sahne mit weniger Zucker, mit Vanille bevorzugen, aber darüber gibt es sicher viele Ansichten. Positiv aufgefallen ist mir, dass die Menge des Teigs für genau 12 normal große Cupcakes reicht. Dies wird oft als Selbstverständlich hingenommen, aber es ist durchaus ein Grund zur Freude und etwas, das man wirklich loben sollte.

Cupcakes sind KEINE Muffins! Sie unterscheiden sich grundlegend vom Teig und Aussehen. Der Cupcake Teig ist viel weicher und luftiger als der eines Muffins. Auch haben Muffins keine Cremehaube, Überzug oder ein tolles Dekor.

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Mehrere Faktoren haben zum Siegeszug der Cupcakes und deren Namensgebung beigetragen: Im 19. Jahrhundert gab es noch keine Muffin-Backförmchen wie man sie heute kennt, daher wurden sie in Tassen gebacken.

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Cupcakes sind im Vergleich zu Muffins feiner und edler. Der Teig von einem Cupcake besteht aus einem Rührkuchen, die Dekoration gilt als Highlight. Ob Fondant, Frischkäsecreme, Buttercreme oder Schokolade – es gibt dutzende Farben und Formen für die Cupcakes. Der Vorteil an den Cupcakes ist die Leichtigkeit. Man braucht weder einen Löffel noch einen Teller. Auf Partys sind Cupcakes der neueste Renner. Die Basis von einem Cupcake besteht aus dem Rührkuchenteig. Die Creme wird mit einem Spritzbeutel aufgetragen. Verziert wird der Cupcake mit Streuseln oder Schokolade wie Zuckerförmchen. Und somit zum Backen:

Zubereitungszeit: 20 Minuten Schwierigkeit: Einfach
Kalorien: 337 kcal / Stück
Meine Wertung
Easy
  • Zutaten für 12 Stücke

  • Papierförmchen für das Blech
  • 120 g weiche Butter
  • 120 g Zucker
  • 2 Eier
  • 120 g Mehl
  • 1 TL Zimt
  • 2 Äpfel
  • Für das Frosting
  • 100 g Doppelrahmfrischkäse
  • 60 g weiche Butter
  • 1 TL Zimt
  • 250 g gesiebter Puderzucker
  • Apfelspalten zum Garnieren

Zubereitung Apfel-Zimt-Cupcakes mit Zimt-Frosting

  1. Den Backofen auf 170 °C (150 °C Umluft) vorheizen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen. Die Butter mit dem Zucker cremig schlagen, danach die Eier einzeln unterrühren. Mehl mit Zimt mischen und unter die Butter-Ei-Masse mischen.
  2. Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und je nach Geschmack klein würfeln oder fein reiben. Anschließend unter den Teig heben, diesen dann auf die Förmchen verteilen und auf der mittleren Einschubleiste etwa 25 Minuten backen. Danach auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
  3. Für das Frosting den Frischkäse mit Butter cremig aufschlagen. Den Zimt unter den Puderzucker mischen und beides unter die Frischkäsemasse rühren. Sollte die Konsistenz zu weich sein, weiteren Puderzucker unterrühren. Das Frosting in einen Spritzbeutel mit großer Tülle füllen und auf den Cupcakes verteilen oder mit einem flachen Messer verstreichen. Mit einigen fein geschnittenen Apfelspalten garnieren.

Brenn- und Nährwerte pro Stück*

Brennwert: 337 kcal / 1411 kJ Eiweiß: 4 g Kohlenhydrate: 41 g Fett: 17 g

Das kleine Törtchen lässt der Kreativität alle möglichen Freiheiten – es gibt nichts, was bei den Cupcakes nicht gibt. Aus diesem Grund gibt es bei den Rezepten eine enorme Vielfalt.

Also, sei kreaitiv.
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Meine hatte ich oben drauf etwas mit Kaffe Glausur gemixt. Schmeckt noch hervorragender!
Viel Glück!

Wie versprochen: Wir zaubern am Karamellgitter.

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Karamellgitter – ist eine traumhaft schöne und zarte Dekoration für Desserts! Die Hauptsache, was auch viele nicht glauben würden, dass die Vorbereitung ist ein Kinderspiel! Und der Geschmack und  Aroma ist verzaubernd! Eine wundervolle Dekoration für unser Weihnachtszauber. Und, unter anderem, die Meisten werden beeindruckt. Kurz gesagt, ich würde es dir vorschlagen, Mal ausprobieren.

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Wenn ich Schokolade nur noch im Dunkeln esse, finden die Kalorien mich vielleicht nicht?

Achtung! Jetzt ein guter Tipp:

Damit es Dir am Ende gut gelingt, sollst Du versuchen nicht viel zu aktiv mit dem Schneebesen zu schwingen. Sonst kann es passieren, dass Du dich endgültig in dem „Spinnennetz“ verläufst. Und danach ist die Sache so gut wie nicht mehr zu retten.


Mein Tipp Nummer zwei:

Wenn Du dafür eine einfache Gaffel benutzt, solltest Du dann die auch vorher gut mit Pflanzenöl einschmieren. Damit unsere Karamell problemlos sich von der Gaffel lösen kann.

Und, wie gesagt, ganz wichtig: ganz leichte Drehbewegungen. Ein wenig Geschick, ein wenig Übung – das wird das schon!

Ich habe nur 200gr. Zucker genommen ohne Wasser. Habe den Zucker schön langsam schmelzen lassen und vorsichtig mit einer Gabel gerührt, damit keine Luft in den Karamell kommt.

Dann hatte ich den Topf vom Herd genommen und mit einem Löffel über Backpapier die Gitter gezogen.
Wenn das Karamell fest wurde, einfach kurz wieder auf den Herd bei kleiner Flamme. Den „Ausschuss“ hab ich wieder in den Topf geworfen und dieser ist wieder schön geschmolzen.

Zwar sind meine Gitter so schön jetzt nicht geworden, aber Übung macht ja den Meister. Werde diese Gitter immer Mal wieder zum Dessert reichen.

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Es gibt ja zwei Herstellmethoden. Mit Wasser und ohne Wasser. Die Version ohne Wasser hab ich als „Krokantgitter“ eingestellt.

Oft hatte ich das Karamellgitter zur Deko für ein Karamellmousse gemacht. Allerdings habe ich nur ein Viertel der Mengenangabe verwendet, da ich nicht so viel Karamell brauchte. Nach dem Karamellisieren hatte ich die Masse nur kurz abkühlen lassen, dann hat es schöne Fäden gezogen.
Ich finde die Herstellung vom Gitter nicht schwer, und es macht eine schöne Optik auf diversen Desserts und Kuchen. Schau Mal selbst:

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Klar, gehört immer etwas Übung dazu und es ist leider schwer alles genau zu beschreiben: wie und was genau funktioniert… Aber genau deshalb bin ich für alle Kommentare dankbar! Je mehr davon, desto mehr Tipps haben alle die es machen wollen 🙂

Ich hoffe dass es keine zu große Enttäuschung für Dich war, falls es doch nicht so gut geklappt hat und dass Du nicht aufgibst und es nochmal probierst!

Zutaten

Wasser 200 ml

Zucker 200 ml

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal

Das Wasser und den Zucker in einen Topf geben. Beim Erhitzen so lange umrühren, bis sich der Zucker gelöst hat. Die Flüssigkeit anschließend unter gelegentlichem Rühren einkochen lassen, bis sich eine sirupartige Konsistenz herausbildet. Die richtige Konsistenz erkennt man daran, dass die Masse beginnt Fäden zu ziehen wenn man mit einer Gabel reintaucht.

Backpapier auslegen und mit einer Gabel oder ähnlichen Gerätschaften in den Sirup tauchen und über dem Backpapier hin- und herbewegen. Anschließend lange genug abkühlen lassen, bis die Gitter fest werden und vorsichtig vom Backpapier lösen.

Alternativ kann man auch z.B. Ausstechförmchen auf das Backpapier stellen und ein wenig von dem Sirup hineinfüllen. Nach dem Auskühlen erhält man dann schöne Formen.

Vorsicht beim Herauslösen – sie sind sehr zerbrechlich!

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Mein Tipp:

Man sollte die Pfanne sofort von der Platte nehmen, sobald Du merkst dass der Sirup hellgolden ist. Meiner Erfahrung nach, er wird nach und nach in der Pfanne immer dunkler. Und es geht ganz gewaltig, auch wenn sie nicht mehr auf der Platte steht. Zu diesem Zeitpunkt zieht der Sirup aber noch keine Fäden, dazu muss er erst Mal noch zwei Minuten abkühlen, beim Rühren merkst Du dann, dass die Konsistenz fester wird. Und dann muss es auf einmal sehr schnell gehen, denn dann wird das Karamell rapide fest, und man muss sich sehr beeilen, noch ein paar schöne Gitter hinzubekommen. Mit der Gabel wars auch nicht so einfach… Deshalb wenn Du es zum ersten Mal machst, würde ich noch nicht empfehlen es mit Gabel zu versuchen.

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Noch ein Tipp dazu:

Ich habe, übrigends, eine Flasche in Backpapier eingewickelt und darüber die Fäden gezogen. Wenn diese abgekühlt sind, brauchst Du einfach Flasche zur Seite rausziehen und Backpapier entfernen.
So bekommt man schöne gebogene Karamellgitter hin.

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Ich habe es auch ohne Wasser ausprobiert und ich fragte mich danach gleich, was das Wasser, eigentlich, bewirken soll..?Die Zuckerlösung muss lange kochen. Bis das gesamte Wasser verdampft ist, dann kann es passieren dass man hat wieder weißen, allerdings sehr klumpigen Zucker, der dazu noch sehr ungleichmäßig schmilzt. Nimmst Du direkt nur Zucker, schmilzt dieser sehr schnell und ohne Klumpen!

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Ich habe schon einmal erlebt, dass der Zucker schon in der Lösung begonnen hat zu karamellisieren, so dass ich dann einfach wieder weißen Zucker im Topf hatte. Das hatte ich, ehrlich gesagt, bisher noch nie. Als ich zum ersten Mal versucht habe Karamellgitter zu machen und nach 2 fehlgeschlagenen Versuchen damals hatte ich kapituliert. Nach Verdampfen des Wassers hatte ich auch beide Male weißen, klumpigen Zucker. Er ist nie bräunlich, golden geworden trotz dass ich einen beschichteten Topf verwendet habe. Danach hatte die Variante ohne Wasser getestet und es hat geklappt! Aber das schwierigste am Ganzen – schöne Gitter zu fabrizieren und den genauen Zeitpunkt abzupassen, nicht zu dünn-, aber auch ja nicht zu dickflüssig.

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Ich denke es ist auch wichtig, dass man den Herd auf die höste Stufe stellt und den Topf dann rechtzeitig vom Herd zieht. Die Muster sind noch nicht ganz so traumvoll, aber das klappt beim nächsten Mal bestimmt schon besser. Danach den Topf wieder sauber machen – fand ich viel schlimmer:) Aber dafür gibt es auch eine kleine und einfache Lösung: kipp einfach etwas Milch in den Topf und koch die kurz auf, bis das Karamell schmilzt. Danach wird der Topf sauber und Karamellmilch hat man auch noch:) Milch mit Karamellgeschmack schmeckt sehr gut! Auch im Kaffee.

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Also, sobald kein Wasserdampf mehr aufsteigt ist, die Masse vom Herd zu nehmen, dann noch kurz warten. So soll es nicht anbrennen. Und man verbrennt sich nicht die Finger. Dass Du definitiv kein Wasser verwenden sollst – würde ich nicht unbedingt sagen. Aber es kann sein, dass es etwas schwieriger wird. Es dauert wirklich etwas zu ewig, bis die Masse sehr langsam dickflüssiger wird.

Mein Tipp: Einfach 200g Zucker in einem Topf auf höchster Stufe karamellisieren lassen.
Das Verteilen und Ablösen auf dem Backpapier hat gut geklappt.
Nachteil: leider brauchen sie sehr lange um auszuhärten, damit sie danach nicht mehr so kleben. Ich finde, es funktioniert im Topf besser, als in der Pfanne. Außerdem verbrennt es ein kleines bisschen weniger schnell mit Wasser, dass dann verdampft, als bei der Version ohne Wasser.
Und Du wirst merken dass die Masse schnell dunkel wird. Auch wenn der Topf nicht mehr auf der Herdplatte steht. Also, es lohnt sich den Topf schon bei der ersten leichten Braunverfärbung herunter zu nehmen.

Ich wünsche Dir dabei wirklich viel viel Glück und gutes Gelingen. Schon nach dem ersten Versuch!

Deine Xana